Einige werden sich noch an Zeiten erinnern, in denen Überweisungen per Hand oder Schreibmaschine ausgefüllt, zur Bank getragen und dort von fleißigen Mitarbeitern, manuell in riesige Computersysteme eingetippt wurden. Später wurden laute Codiermaschinen eingesetzt.
Schecks wurden geschrieben, versendet und als Aussteller hoffte man ein klein wenig, dass sie nicht eingelöst wurden. Wechsel wurden quergeschrieben, als Kreditmittel eingesetzt, gezogen, und sonst war nur Bares wirklich wahres.
Das alles und noch viel mehr nannte sich damals Zahlungsverkehr.
Heute bekommen wir eine Rechnung online und mit wenigen Klicks kann daraus eine Überweisung werden, die schon nach wenigen Augenblicken auf dem Konto des Lieferanten gutgeschrieben ist. An der Kasse zahlen wir mit Karte, Handy oder Smartwatch, Bargeld brauchen wir gerade noch für den Einkaufswagen. Und das – dank S€PA – nicht nur in Deutschland, sondern europaweit und mit PayPal und Co. sogar in der ganzen Welt. So ist Zahlungsverkehr heute.
Und morgen?
Blockchain-Geld, eEuro und vieles mehr – das aktuelle Jahrzehnt wird so manche Überraschung bereithalten. Kreditinstitute werden sich neu aufstellen (müssen), Drittanbieter werden Banken und Sparkassen (evtl. teilweise) ergänzen oder ersetzen, Neo-Banken liegen im Trend. Und der Trend dreht sich im Orkantempo. Wer nicht mit der Zeit geht, verschwindet mit der Zeit.
Dazwischen liegt eine immense Entwicklung nicht nur in der technischen Infrastruktur, sondern auch in den innerbetrieblichen Abläufen bei Kunden, Lieferanten und vor allem bei den dienstleistenden Banken und Rechenzentren. Was für die Kunden immer einfacher und schneller erscheint, wurde für die Ausführenden immer komplexer und intensiver. Nicht nur in produktiver Hinsicht, insbesondere auch unter rechtlichen Aspekten. Eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen, Reformen und Reformen der Reformen stellen Verantwortliche im Zahlungsverkehr vor immer neue Herausforderungen. Jeder neue Schritt der Digitalisierung führt zu neuen Regularien und damit neuen Anforderungen für die Verantwortlichen. Dazu kommen Themen wie Geldwäsche, Phishing oder Onlinebetrug und vieles mehr.
Als Pionier im Electronic Banking habe ich diese rasante Entwicklung nicht nur beobachtet und begleitet, sondern auch aktiv mitgestaltet. Seit über 30 Jahren bin ich hautnah an diesen Themen und habe es mir zur Aufgabe gemacht, Entscheider und Ausführende nicht nur ständig auf dem neuesten Informationsstand zu halten, sondern mit meinem Know-how an die Spitze zu führen.
Mit regelmäßigen Newslettern über die neuesten technischen, organisatorischen und vor allem rechtlichen Entwicklungen und mit informativen Schulungen und Seminaren halte ich Sie nicht nur up to date, sondern immer on top.
Hier Ihr Link für das aktuelle Seminarprogramm als PDF: Seminare_Buschkuehl_2022 Anmeldeformular für meine Seminare
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Wussten Sie, dass die Sparkassen-Software-Tochter Starfinanz einen API-Spezialisten namens „Ahoi GmbH“ gegründet hat? Das berichtet die „Börsen-Zeitung“, die darüber hinaus schreibt, dass die neue Gesellschaft auch schon eine Zulassung als…
Die BaFin hat eine geringfügig modifizierte Fassung der Anwendungshinweise zu den nach § 47Abs. 2 ZKG veröffentlichten Mustern veröffentlicht. Die bereits gemäß der geltenden Fassung eingeräumte Möglichkeit, der Entgeltinformation Fußnoten hinzufügen zu können, sofern dies im Interesse der Verbraucher und verhältnismäßig ist, wurde dahingehend ergänzt, dass eine Übertragung von Fußnoten aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis in die Entgeltinformation„nicht erforderlich ist“.
Nach meiner Ausbildung zum Bankkaufmann war ich viele Jahre für die Commerzbank AG in Essen und Bonn tätig, davon fast 8 Jahre als Verantwortlicher für den Bereich Electronic Banking. Nach meinem Ausscheiden dort trat ich als geschäftsführender Gesellschafter in eine Bonner Unternehmensberatung ein und bin seit 1994 als Referent und Dozent in den Bereichen Electronic Banking und SEPA Zahlungsverkehr selbstständig.
Seit 1994 beschäftige ich mich intensiv mit den Mechanismen und Regularien des nationalen und internationalen Zahlungsverkehrs.
Die Entwicklung von der manuellen Belegeingabe bis zum voll automatisch durchgebuchten Onlinevorgang im Digitalzeitalter habe ich nicht nur beobachtet und miterlebt, sondern auch mit gestaltet. Die daraus resultierende Kompetenz gebe ich seitdem in speziellen Seminaren und regelmässigen Newslettern an Entscheidungsträger und Umsetzer im Bereich der Banken und Finanzdienstleister weiter.
Die Zufridenheit meiner Kunden wird mit den folgenden Rezensionen belegt.
Es kommt bei Kartenzahlungen ja immer wieder vor, dass zum Beispiel eine Apotheke mit dem Namen “Zur alten Post” stadtbekannt ist, die “dahinter stehende” Firmierung aber “Apotheker Lutz Meier e.K.”…
Einige werden sich noch an Zeiten erinnern, in denen Überweisungen per Hand oder Schreibmaschine ausgefüllt, zur Bank getragen und dort von fleißigen Mitarbeitern, manuell in riesige Computersysteme eingetippt wurden. Später wurden laute Codiermaschinen eingesetzt.
Schecks wurden geschrieben, versendet und als Aussteller hoffte man ein klein wenig, dass sie nicht eingelöst wurden. Wechsel wurden quergeschrieben, als Kreditmittel eingesetzt, gezogen, und sonst war nur Bares wirklich wahres.
Das alles und noch viel mehr nannte sich damals Zahlungsverkehr.
Heute bekommen wir eine Rechnung online und mit wenigen Klicks kann daraus eine Überweisung werden, die schon nach wenigen Augenblicken auf dem Konto des Lieferanten gutgeschrieben ist. An der Kasse zahlen wir mit Karte, Handy oder Smartwatch, Bargeld brauchen wir gerade noch für den Einkaufswagen. Und das – dank S€PA – nicht nur in Deutschland, sondern europaweit und mit PayPal und Co. sogar in der ganzen Welt. So ist Zahlungsverkehr heute.
Und morgen?
Blockchain-Geld, eEuro und vieles mehr – das aktuelle Jahrzehnt wird so manche Überraschung bereithalten. Kreditinstitute werden sich neu aufstellen (müssen), Drittanbieter werden Banken und Sparkassen (evtl. teilweise) ergänzen oder ersetzen, Neo-Banken liegen im Trend. Und der Trend dreht sich im Orkantempo. Wer nicht mit der Zeit geht, verschwindet mit der Zeit.
Dazwischen liegt eine immense Entwicklung nicht nur in der technischen Infrastruktur, sondern auch in den innerbetrieblichen Abläufen bei Kunden, Lieferanten und vor allem bei den dienstleistenden Banken und Rechenzentren. Was für die Kunden immer einfacher und schneller erscheint, wurde für die Ausführenden immer komplexer und intensiver. Nicht nur in produktiver Hinsicht, insbesondere auch unter rechtlichen Aspekten. Eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen, Reformen und Reformen der Reformen stellen Verantwortliche im Zahlungsverkehr vor immer neue Herausforderungen. Jeder neue Schritt der Digitalisierung führt zu neuen Regularien und damit neuen Anforderungen für die Verantwortlichen. Dazu kommen Themen wie Geldwäsche, Phishing oder Onlinebetrug und vieles mehr.
Als Pionier im Electronic Banking habe ich diese rasante Entwicklung nicht nur beobachtet und begleitet, sondern auch aktiv mitgestaltet. Seit über 30 Jahren bin ich hautnah an diesen Themen und habe es mir zur Aufgabe gemacht, Entscheider und Ausführende nicht nur ständig auf dem neuesten Informationsstand zu halten, sondern mit meinem Know-how an die Spitze zu führen.
Mit regelmäßigen Newslettern über die neuesten technischen, organisatorischen und vor allem rechtlichen Entwicklungen und mit informativen Schulungen und Seminaren halte ich Sie nicht nur up to date, sondern immer on top.
Hier Ihr Link für das aktuelle Seminarprogramm als PDF: Seminare_Buschkuehl_2022 Anmeldeformular für meine Seminare
Merci für Ihr Interesse
Ahoi !
Ergänzung der BaFin-Anwendungshinweise Entgeltinformation
Der Referent
Referenzen
Seit 1994 beschäftige ich mich intensiv mit den Mechanismen und Regularien des nationalen und internationalen Zahlungsverkehrs.
Die Entwicklung von der manuellen Belegeingabe bis zum voll automatisch durchgebuchten Onlinevorgang im Digitalzeitalter habe ich nicht nur beobachtet und miterlebt, sondern auch mit gestaltet. Die daraus resultierende Kompetenz gebe ich seitdem in speziellen Seminaren und regelmässigen Newslettern an Entscheidungsträger und Umsetzer im Bereich der Banken und Finanzdienstleister weiter.
Die Zufridenheit meiner Kunden wird mit den folgenden Rezensionen belegt.
Abweichender Einreichername bei Kartenzahlungen